Mini-Referendariat

Förderung von Studierenden

Wer wird gefördert?

Im Auftrag des Auswärtigen Amtes fördert die DAG angehende Deutschlehrkräfte (Studierende) aus Nord- und Nordosteuropa durch Mini-Referendariate und Intensiv-Sprachkurse.

Wie wird gefördert?

Mini-Referendariate finden hauptsächlich an deutschen Schulen statt, dauern vier bis acht Wochen und sollen an den Hochschulen der Studierenden als Schulpraktika anerkannt werden. Mini-Referendariate fördern bei Studierenden die Unterrichtskompetenz, helfen beim Ausbau der Sprachkenntnisse und vermitteln ein aktuelles landeskundliches Bild von Deutschland.

Die Studierenden wohnen in Privatquartieren (Einzelzimmer) bei Familien bzw. Personen, die weitgehend einen schulnahen Bezug haben. Alternativ kann die Unterbringung in Einzelzimmern auch in Ferienwohnungen erfolgen, die in der Nähe der Schulen liegen.

Warum wird gefördert?

Wir möchten die Attraktivität eines Lehramtsstudiums Deutsch deutlich steigern. Motivierte, engagierte und sprachlich wie fachlich gut ausgebildete junge Lehrkräfte steigern die Qualität des Deutschunterrichts und agieren als Multiplikator:innen der deutschen Sprache.

Wann wird gefördert?

2020 fanden zwei Mini-Referendariate und Sprachkurse intensiv statt.

Seit dem 19. November 2021 bietet die DAG Deutsch sprachen am Freitag (DSAF) an. Kern der Veranstaltung sind Gespräche mit Studierenden aus dem deutschsprachigen Raum in kleineren Gruppen, zusätzlich gibt es einen INPUT-Beitrag zu einem landeskundlichen Thema. Hinweise zur Anmeldung sowie aktuelle Termine finden Sie unter Fortbildungsangebote.

Programm Auftaktwoche Mini-Referendariat II 2020
/fileadmin/media/downloads/programme/2019/2019-02-13_Programm.pdf
Programm zum Sprachkurs intensiv (SPRINT) 2020
/fileadmin/media/downloads/programme/2020/2020-02-17_Programm.pdf